Zwischen 2006 und 2008 gehörte Sandi Thom zu den erfolgreichsten Sängerinnen aus Großbritannien. In ihrem Heimatland und interna-tional. Anschließend wurde es musikalisch zwar nicht wirklich still um die Schottin, doch sie musste erfahren, wie erbarmungslos das kom-merzielle Musikgeschäft nun einmal ist - als sie sich den rückläufigen Verkaufszahlen ihrer veröffentlichten Platten geschlagen geben muss-te.
Mit nur einem Hit zum Weltstar
Ihr Titel I Wish I Was a Punk Rocker (With Flowers in My Hair) machte Sandi Thom aus Banff berühmt: der Titel kletterte in Austra-lien (dort avancierte er sogar zum erfolgreichsten Song des Jahres 2006), England und Irland bis auf Platz 1 der Charts, erreichte die Top 10 der Hitlisten in Frankreich, Neuseeland und Schweden und machte die Künstlerin auch hierzulande, in Österreich und in der Schweiz be-kannt.
Ebenfalls als sehr erfolgreich erwies sich auch ihr erster Longplayer Smile... It Confuses People. Dieser bescherte der Künstlerin diver-se Gold- und Platinauszeichnungen und wurde alleine in ihrem Hei-matland über 300 000 Mal verkauft. Nach ihren ersten Ausflügen in verschiedene Hitlisten gelang ihr das Entern unterschiedlicher Charts dann abermals mit den Singles What If I'm Right und The Devil's Beat, ebenso mit ihrem 2. Album The Pink & The Lily.
Als vielfach ausgezeichneter Star kam dann ein tiefer Fall. Im März 2017 verkündete sie, dass sie derzeit an einem neuen Album arbeiten würde. Dieses sollte Ende desselben Jahres auf den Markt kommen. Im ersten Quartal von 2018 gestand sie sich öffentlich ein, dass die aktuell eingenommenen Gelder gegenwärtig keine weitere Produkti-onsarbeiten an einem Album zulassen würden und sie sich fortan auf die Vermarktung einzelner Singles auf Download-Portalen konzentrier-en wolle.
Geldsorgen trotz internationaler Erfolge
Als vielfach ausgezeichneter Star kam dann ein tiefer Fall. Im März 2017 verkündete sie, dass sie derzeit an einem neuen Album arbeiten würde. Dieses sollte Ende desselben Jahres auf den Markt kommen. Im ersten Quartal von 2018 gestand sie sich öffentlich ein, dass die aktuell eingenommenen Gelder gegenwärtig keine weitere Produkti-onsarbeiten an einem Album zulassen würden und sie sich fortan auf die Vermarktung einzelner Singles auf Download-Portalen konzentrier-en wolle.
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