Als Schauspielerin wurde die amerikanische Künstlerin durch ihr Engagement bei Hotel Zack & Cody berühmt. Nachdem sie als Sharpay in der High School Musical-Filmtrilogie auf-trat, avancierte sie auch zu einer international erfolgreichen Sängerin.
Ein Erfolg gelang ihr ihm Jahr 2007 mit dem Titel He Said She Said, welcher eine Nummer 1 in der Ukraine wurde, sich in Deutschland innerhalb der Top 20 platzieren konnte und in den Vereinigten Staaten Goldstatus erreichte. Das Album Headstrong, aus welchem die Komposition ausgekoppelt wurde, erreichte den 5. Rang der amerikanischen Billboard-Hitliste und wurde in Argentinien und Irland mit Goldenen Schallplatten ausgezeichnet. Zwei Jahre später lieferte sie mit dem Stück It's Alright, It's OK den größten Hit ihrer Mu-sikkarriere ab: im deutschsprachigen Raum und auch in Finn-land avancierte das Lied zu ihrem kommerziell größten Erfolg. Anschließend platzierte sie sich mit ihrem 2. Longplayer Guilty Pleasure unter anderem in Deutschland und in Öster-reich in den Top 10 der Charts.
Trotz des respektablen Erfolges wurde es musikalisch ruhig um Ashley Tisdale, die fortan überwiegend ihrer Karriere als Schauspielerin Aufmerksamkeit widmete. So nahm sie bei-spielsweise Engagements für die Filme Scary Movie 5 (2013) und Playing It Cool (2014) an. Doch dann geriet ihre Karr-iere als Künstlerin ins Stocken. 2019 sollte sich das Blatt wen-den, was ihr als Schauspielerin auch gelang: sie ergatterte eine Rolle in der Netflix-Serie Merry Happy Whatever. Musikalisch konnte sie nicht mehr an alte Erfolge anknüpfen. Im Mai 2019 veröffentlichte sie mit Symptoms nach einer zehnjährigen Pause ihr 3. Studio-Album. Dieses verfehlte je-doch den Einstieg in die Charts und wurde lediglich in den Download-Charts von Deutschland, England und Frankreich registriert - in jedem Land jedoch mit einer Platzierung außer-halb der Top 40.
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