Mittwoch, 27. Juni 2018

Steckbrief| Andi Habbig: "Bye Bye Bye" lässt aufhorchen!


Eingängig, zeitgemäß und authentisch: Mit seinem allerersten Titel Bye Bye Bye liefert der Newcomer Andi Habbig einen musikalischen Einstand, den das Pop-Geschäft sicherlich  mit einem Lächeln im Gesicht willkommen heißt. Er ist ein weiter-er Beweis dafür, dass sich das nationale Musikgeschäft um seinen Nachwuchs keine Sorgen machen muss.

Bei Pingvin stellt sich der im November 1997 in Bonn ge-borene junge angehende Künstler, dessen Video zu Bye Bye Bye auf YouTube innerhalb von rund vier Wochen Klicks im vierstelligen Bereich vorweisen kann, vor.


Du hast gerade deinen ersten Titel Bye Bye Bye ver-öffentlicht. Sind persönliche Erfahrungen von dir in den Text eingeflossen?
Andi Habbig: Bye Bye Bye handelt von einer verflossenen Liebe - meiner Eigenen. Und mit diesem Song habe ich ver-sucht, die dadurch gemachten Erfahrungen zu verarbeiten.

Schreibst Du selber viel? Wenn ja, wie findest Du die richtigen Worte für das, was Du ausdrücken magst?

Andi Habbig: Über mein Leben schreibe und erzähle ich gerne. Allerdings bin ich da noch nicht auf einem solch hohen Niveau, wie ich mir das eigentlich wünsche. Deshalb arbeite ich mit den Jungs von Achtabahn zusammen. Da entsteht Alles gemeinsam im Team.

Du wolltest wie das Meer sein – so ungehemmt und frei: Üben Ozeane eine Faszination bei Dir aus?
Andi Habbig: Ozeane sind für mich der Inbegriff von ge-waltiger Energie und Freiheit! Man blickt einfach in diese un-endliche Ferne und weiß, wie ruhig und gleichzeitig mächtig dieses Wasser sein kann

Wie steht es mit der Arbeit an Folge-Werken? Welche kreativen Prozesse beschäftigen dich – musikalisch ge-sehen – aktuell?

Andi Habbig: Ich habe vor kurzem mein Fachabitur bestan-den und nun beginnt eine neue Zeit für mich. Einerseits gehe ich mit einem lachenden Auge in die Zukunft, weil viel Neues auf mich zukommt. 

Auf der anderen Seite jedoch auch mit einem Weinenden, da nun viele Freundschaften wohl nicht mehr so intensiv gepflegt werden können. Ab diesem Zeitpunkt geht schließlich jeder einen anderen Weg.

Jeder mit Leidenschaft für Musik hatte in seiner Kindheit ein Idol. Wer hat dich begeistert und tut dies ggf. heute?
Andi Habbig: In meiner Kindheit hatte ich nie ein typisches Idol. Ich mag und höre sehr viele Musiker, aber einen Spezi-fischen, den ich als Idol angesehen habe, den hatte ich nicht. 

Für die Musik hat mich im Kindesalter immer mein Vater be-geistert. Als ich noch sehr klein gewesen bin, schaute und hörte ich ihm immer zu. Irgendwann hat er mir dann mal das Mikrofon in die Hand gedrückt. Seitdem machten wir fast jeden Sonntag zusammen Musik und für jeden Moment, den wir gemeinsam verbringen können, bin ich ihm sehr dankbar! 


Gibt es persönliche Ziele, die Du mit deiner Musik erreichen möchtest?
Andi Habbig: Ich habe grad erst mein erstes Lied ver-öffentlicht und lasse alles auf mich zukommen. Es ist ein sehr schönes Gefühl, wenn Leute zuhören, wie ich singe. Je mehr Menschen ich damit erreichen kann, desto schöner ist es na-türlich.

Geburtsdatum: 7.11.1997
Geburtsort: Bonn
Wohnort: Bonn
Bildung: Mittlere Reife, abgeschlossene Ausbildung, Fachabitur
Geschwister: ich habe einen älterer Bruder

Lieblingssong: Es gibt so Viele, habe da keinen Speziellen 
Erster Track, den ich gekauft habe: ich glaube, das war damals Right Round von Flo Rida
4 Worte, wie ich mich beschreiben würde:
Ich denke ich bin ein sehr ehrlicher Mensch, zielstrebig: Wenn ich mir ein Ziel setzte, dann mache ich auch alles dafür, um dieses zu erreichen. Ich habe Selbstvertrauen und bin humor-voll.
Wie würden es Andere tun: extrovertiert, humorvoll, selbstbewusst, manchmal etwas verpeilt

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