24 000 Euro soll die ehemalige Germany's Next Topmodel-Kandidatin Gina-Lisa Lohfink blechen. Weil sie zwei Männer wegen sexuellen Missbrauchs angeklagt hat. Vor über drei Jahren sollen die mutmaßlichen Täter das It-Girl von einer Berliner Disco aus in eine Wohnung verschleppt und vergewal-tigt haben, nachdem sie ihr k.o.-Tropfen einflößten.
Gina-Lisa Lohfink
Foto: Facebook
Und auf einmal war ich in der Wohnung. Ich war vernebelt, ich hab ganz viele Filmrisse. Die Filme sollten verkauft werden für 100 000 Euro. Warum glaubt die Staatsanwaltschaft mir nicht?
Video-Material liegt offenbar tatsächlich vor. Darauf soll zu hören sein, wie Gina-Lisa Hör auf stammelt. Ihr Anwalt Burkhard Benecken gegenüber der Presse: Wir kämpfen nicht nur für Gina-Lisa, sondern stellvertretend für alle Frauen in Deutschland, die den Mut aufbringen, sexuelle Übergriffe bei der Polizei anzuzeigen.
Gina-Lisa geht nun in Berufung, akzeptiert das gefällte Urteil nicht. Ich lasse mich nicht von dem Strafbefehl beeindrucken. Ich ziehe das durch und kämpfe für mein Recht...
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Ich bin keine Schlampe oder Nutte, dass man mich behandeln kann, wie man will. Nur weil ich gemachte Brüste habe, kann nicht jeder mit mir machen, was er will.
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