Mittwoch, 9. August 2017

Promi Big Brother 2017| Milo Moiré: Sorgt SIE für die Schlagzeilen?

Es verbleiben nur noch wenige Tage, ehe die Namensvetter Jochen Schropp und Jochen Brendel am 11. August den Auftakt der fünften Staffel von Promi Big Brother im TV präsentieren werden. 

Milo Moiré
Foto: Faebook

Mittlerweile sind alle zukünftigen Kandidaten offiziell bestätigt und siehe da: Mit IHR hat sich der Sender Sat. 1 gegen eine Anreihung ein-schläfernder Episoden abgesichert. Milo Moiré weiß, wie man in der Öffentlichkeit provoziert. So, dass einem wirklich der Atem stocken kann.

2016: Milo Moiré wird in England verhaftet!

Milo Moiré ist eine Performance-Künstlerin aus dem schweizerischen Luzern. Zuhause ist sie auf nationalen und internationalen Kunstaus-stellungen, weshalb es der Begriff, um ihren Beruf zu beschreiben, mit "Nacktmodel" eventuell nicht hinreichend treffen würde. Sie begeistert sich für die Malerei und spielte in ihrer Jugend Tennis.


Zwar engagierte man für 2017 auch die so genannte "Dschungel-Zicke" Sarah Knappig, die 2011 im Dschungelcamp für gehörig Furore sorg-te. Doch mit Milo Moiré gehen die Redakteure der Reality-TV-Sen-dung auf Nummer sicher.

DIESE Skandale verdanken wir Promi Big Brother Star-Milo Moiré

2014: Vor dem Art Cologne in Köln presst die Künstlerin mit Farbe gefüllte Eier aus ihrem Geschlechtsteil, um so durch deren Aufschläge Bilder zu kreieren.

2015: In Münster besucht sie eine Ausstellung und betrachtet Kunst, auf der nackte Frauen mit Kleinkindern dargestellt werden - selber ohne Bekleidung und mit einem Baby auf dem Arm.

2016: Eine Woche nach der Silvesternacht, in der auf der Kölner Domplatte zahlreiche Übergriffe gemeldet wurden, demonstriert sie mit einem Plakat und lediglich mit Schuhen an ihren Füßen für die Rechte von Frauen.

2016: In Deutschland, der Niederlande und England präsentiert sie sich im Rahmen einer Performance nackt, mit verspiegelten Boxen, die sie um ihre Brüste und ihre Hüfte gebunden hat. Passanten ist es erlaubt für 30 Sekunden ihren Intimbereich zu berühren. In London wird sie hierfür für 24 Stunden in Gewahrsam genommen und nach der Zahlung einer Geldstrafe wieder freigelassen.

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