Vorgestern Abend startete die neue Sendung auf ProSieben, in welcher prominente Persönlichkeiten (Musiker, Schauspieler oder auch Sportler) ihre Gesangs- und Performance-Talente beweisen, während sie dem Publikum durch das Tragen von Kostümen völlig unerkannt bleiben. Nur der Star, der am Ende einer Sendung die wenigsten Anrufe bekommen hat, muss seine Maskierung abnehmen und der Rätsel ratenden Öffent-lichkeit somit seine Identität preisgeben.
The Masked Singer: erfolgreichster Start einer Sendung auf ProSieben seit acht Jahren!
Mit einem Marktanteil von 20,7% und mehr als zwei Millionen Zuschauern knackte der Privatsender mit der von Matthias Opdenhövel moderierten Sendung einen internen Rekord: Seit dem Jahr 2011 haben nicht mehr so viele TV-Bildschirme eine Show des Senders in die Wohnzimmer so vieler Haushal-te in dieser Bundesrepublik übertragen.
In Deutschland treten noch die Figuren Astronaut, Eichhörn-chen, Engel, Grashüpfer, Kakadu, Kudu, Monster, Panther und Schmetterling gegeneinander an. Als Oktopus musste sich die ehemalige No Angels-Sängerin Lucy Diakovska in der ersten Sendung verabschieden.
Weltstars in den internationalen Ausgaben von The Masked Singer
Welche prominenten Persönlichkeiten in der deutschen Ver-sion so mitmischen, ist natürlich noch nicht bekannt. Zum ersten Mal über die Mattscheiben flimmerte die Show im Jahr 2015 als King of Mask Singer in Südkorea - dort wird ge-genwärtig gar die fünfte Staffel ausgestrahlt. Dort zur bisher größten Überraschung unter den Maskenträgern avancierte der weltweit bekannte Hollywood-Star Ryan Reynolds, der sich dort als Einhorn präsentierte.
In den USA wurde vergangenen Januar die erste Staffel von The Masked Singer gezeigt. Verkleidet an den Start gingen Weltstars wie die Schauspielerin Tori Spelling, die Sängerin und Schwester von den Pop-Legenden Michael und Janet Jackson, La Toya oder das ehemalige NSYNC-Mitglied Joey Fatone. Gewinnen konnte am Ende der Rapper T-Pain, der sich auf der Bühne verkleidet als Monster die Gunst der Zu-schauer verdiente.
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