Dienstag, 27. September 2016

5 Fragen| Eugen Selceanu von Bliss In The Abyss: "Natürlich gibt es Dämonen in mir"

Skandinavien ist nicht nur für Musik bekannt, die den euro-päischen Pop beeinflusst hat und auch noch immer beein-flusst. Auch härtere Klänge made im hohen Norden werden regelmäßig zu internationalen Erfolgen. 

Bliss In The Abyss

Eine Newcomer-Band des Genres, Bliss In The Abyss, möch-te Pingvin an dieser Stelle äußerst gerne vorstellen. Eugen Salceanu, Keyboarder der eben erwähnten Formation, erklär-te sich zu einem Gespräch bereit.
Burlesque


Pingvin: Welche Bands beeinflussen euch?
Eugen Salceanu: Bands aus den 70ern wie Bad Company. Foghat. Led Zeppelin und progressiver Rock von Yes. Genesis, Jethro Tull, Metallica aus den 80er Jahren, Van Halen, Disturbed, Five Fingers Death Punch, Killswitch Engage, Opeth, Porcupine Tree und Nightwish.

Pingvin: Was beeinflusst dich, während eure Songs entstehen?
Eugen Salceanu: Mit mir selbst und mit meiner Umwelt in Einklang zu sein.

Pingvin: Euer aktuelles Album heißt The Grace of my Demons. Worum geht es in der LP?
Eugen Salceanu: Es geht darum zu verstehen und zu ak-zeptieren, wer man ist. Alle Veränderungen hängen davon ab, wie man seine inneren Dämonen kontrolliert.

Pingvin: Es gibt Dämonen in dir?
Eugen Salceanu: Natürlich gibt es Dämonen in mir. Andere bekommen sie nur nie zu sehen.

Pingvin: Wie kamt ihr auf den Bandnamen?
Eugen Salceanu: Manu und ich haben mehrmals darüber diskutiert. Am Ende entschieden wir uns für Bliss in the Abyss. Ich hoffe unsere Band wird jedem ein Lichtstrahl zur Glück-seligkeit sein, der sich in der Kluft die sich Leben nennt, ver-loren fühlt. Auch wenn dies nur für Sekunden ist.

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