A Fine Frenzy
Bild: Facebook
Ihr Titel Almost Lover wurde für A Fine Frenzy vor etwa acht Jahren europaweit zu einem kommerziellen Erfolg, währ-end die Ballade in den heimischen USA um nur neun Positio-nen knapp den Einstieg in die Top 100 verfehlte.
Almost Lover
Die Single und auch das Album One Cell in the Sea, aus welchem Almost Lover ausgekoppelt wurde, verkauften sich zusammen eine Viertel Million mal in Deutschland. Auch die darauf gefolgten Longplayer Bomb in a Birdcage (2009) und Pines (2012) entwickelten sich, vor allem in Amerika, noch zu moderaten Erfolgserlebnissen für die Sängerin.
A Fine Frenzy: Jetzt schauspielert sie unter ihrem bürgerlichen Namen Alison Sudol!
Mittlerweile konzentriert sich die Singer-Songwriterin überwie-gend auf ihre Karriere als Schauspielerin. Und dies sehr er-folgreich! Alison Sudol übernahm die Rolle der Archäologin Emma Wilson in der US-Serie Dig, wofür sie im Januar 2015 vom Elle-Magazin zu den "sieben spannendsten Newcomer der TV-Saison" gezählt wurde.
Der Cast von Dig
Bild: Wikipedia/Chris Jortiz
mit Alison Sudol - ganz links
Ebenfalls im vergangenen Jahr ist ihr ein ganz großer Coup gelungen: Sie wird Teil im ersten Film des dreiteiligen Harry Potter-Spin Offs Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind von Joanne K. Rowling. Geplanter Start ist der November 2016!
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